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Titelköpfe in Fraktur gesetzt – An der Tradition durfte nicht gerüttelt werden. Aber immerhin verschwanden die bananenförmig gebogenen Satzbilder aus den 60er Jahren.
Alle Schriftzüge wurden Letter für Letter neu gezeichnet und jeweils zu einer neuen Logotype komponiert.
Vierfarbigkeit war in den 90-er Jahren bei mittelständischen Zeitungsverlagen noch eine Seltenheit. Anzeigenkunden mit ihren Wünschen nach bunten Anzeigen bestimmten meist den Farbanteil eines Blattes. Erst mit der Jahrtausendwende setzte sich der (fast) durchgängige Farbdruck durch.
DIE AUSGANGSLAGE
Ein regionaler Zeitungsverlag mit acht Lokalausgaben am Nordrand des Ruhrgebietes behauptet sich – noch heute – gegen die übermächtige WAZ. Mitte der 90-er Jahre wird ein Modernisierungsstau unverkennbar. Die Zeitungslandschaft verändert sich. Aber die heimattreue Leserschaft des Blattes darf nicht strapaziert werden.
DIE AUFGABE
„Machen Sie uns ein Blatt, das klarer und frischer wirkt, aber unsere traditionelle Leserschaft nicht abschreckt. Bunte Effekte wollen die nicht.“
DAS LÖSUNGSANGEBOT
Ein „handfestes”, solides, kräftiges Design mit markanten Headlines, deutlichen Kontrasten, viel Service und Zusatzinformationen.
Aber kein „Luxusblatt“, das in Fotos und Farben schwelgt. Damit gewinnt man keine Designpreise. Hält aber die Leserschaft zusammen.
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ALLES AUS EINEM GUSS
Neben dem Redesign wünschte sich der Verleger auch eine Anzeigenkampagne zum Neuauftritt und eine Serie von Anzeigen, die potenzielle Anzeigenkunden dazu animieren sollte, sich mit dem neuen Auftritt des Blattes zu beschäftigen und es als passendes Anzeigenumfeld wahrzunehmen.
DESIGN: ZEITUNG
Als es noch gefährlich war, moderner zu werden:
Zeitungshaus Bauer (Ruhrgebiet)